Etwas übermüdet, aber gut zufrieden in Kenia gelandet. In einer Stunde gehts weiter :-)
Dienstag, 29. September 2015
Montag, 28. September 2015
Johannesburg wir kommen...
Die letzten drei Wochen waren eine echte Zerreißprobe und unsere Nerven lagen mehr als einmal blank. Nun sitzen wir am Flughafen in Accra und warten auf unseren Nachtflug nach Nairobi. Von dort aus geht es weiter nach Johannesburg und dann endlich ins geliebte Namibia.
Samstag, 26. September 2015
Sehr viel Zeit im "Paradies"
Der Strand in KO-SA ist herrlich und es liegt endlich mal nicht zu viel Müll rum. Das läd ein zu langen Spaziergängen und ich erfreue mich an dem kühlen Nass. Unser neuer Freund Bosa kommt mit uns in den Plamenwald, erst an der Leine und dann ganz frei. Obwohl er von hier kommt, mag er das Meer ganz und gar nicht und es zieht ihn immer auf den Trampelpfad 20m vom Wasser. Er ist lustig und gern würden wir ihn mitnehmen um ihm die Welt zu zeigen und allen zu Hause vorzustellen, aber er hat bereits ein schönes Zuhause und so müssen wir ihn hier lassen :-(
Freitag, 25. September 2015
Festival und Nationalpark
In Cape Coast haben wir an einem Samstag ein Festival besucht und uns unter die Leute gemischt. So bunt, so laut und so schön war es. Der Präsident war da und viele viele Chiefs aus den umliegenden Dörfern. Überall Musik, leckeres Essen und fröhliche Menschen in tollen Klamotten. Diese Eindrücke haben wir mitgenommen, schaut selbst...
Von 300km/Tag runter auf 0km/Woche
Was ist die letzten drei Wochen passiert... Ziemlich viel und eigentlich nichts. Wir haben Pat ohne weiteren Schaden in Accra abgeliefert, zwei Engländer im großen Lorry haben unsere Pläne gekreuzt, wir haben am Strand die Seele baumeln lassen, neue Pläne geschmiedet, haben den Regenwald besucht und sind mit ganz neuen Zielen nach Accra zurück gekommen und nun haben wir kein Auto mehr...
Samstag, 5. September 2015
Dirtroad und Wasserfall
Unser Besuch im Nationalpark endet und unser Navi führt uns 50 km über eine sehr schöne Straße, die uns allen eine Menge Spaß bringt. Endlich mal keine Teerstraße. Richtiges Afrika, rote Erde, frisches Grün, wenig Leute und ursprüngliche Dörfer. Pat und wir überholen einander immer wieder. Wasserdurchfahrten, Umwege und unebenes Gelände lassen unser Herz höher schlagen. Uhi juhu.
Donnerstag, 3. September 2015
Nationalpark Mole
Andreas Geburtstag feiern wir beiden ganz still und heimlich und völlig unspektakulär im Nationalark, nicht mal Pat wußte das heute Gebutstag ist. Andreas hat sich das so gewünscht. Der Nationalpark hat eine Größe von 4840 km² und ist somit der größte Ghanas. Hier leben 93 verschiedenen Säugetierarten und auch 300 Vogelarten sind hier beheimatet. Wir verbringen zwei Tage im Park und machen sogar eine kleine Safari, mit einem Auto und unserem Guide John. Wir sitzen hoch oben auf dem Auto und lassen uns durch den Park schaukeln.
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