Im Januar waren wir im Offroad-Park-Extertal zum Üben. Es handelt sich dort um eine kleine Sand-Kuhle in der man im Schnitt ein mal im Monat fahren darf. Die Termine werden über die Facebook-Seite bekannt gegeben. Die Atmosphäre ist ziemlich familiär und jeder hilft jedem. Es sind die verschiedensten Fahrzeuge da. Vom SUV mit Straßenreifen bis zum V8 Jeep mit 1m Federweg. Alle finden die für sich passende Herausforderung und haben Spaß.
Man kann entweder pro Fahrer bezahlen, oder geringfügig mehr für´s Fahrzeug. Das haben wir natürlich gemacht, da wir begleitet wurden von Miri und Anne, und die Beiden wollten auch gerne mal fahren.
Anne stellte sich als Naturtalent heraus, und ist eine Passage nahezu ohne durchdrehende Räder gefahren, in der Mareike danach hängen geblieben ist. Miri hat riesen Spaß gehabt, bei der Wasser-durchfahrt von der jetzt noch der Dreck im Motorraum klebt.
Wir haben ein paar Dinge ausprobiert und auch mehr Vertrauen in die Möglichkeiten unseres Matatu gewonnen.
Leider war im Januar, als wir dort waren, unsere Differenzialsperre noch nicht angeschlossen, so dass wir die im Gelände extra angelegten Verschränkungspassagen nicht so richtig nutzen konnten. Aber der Besuch hat auf jeden Fall Lust gemacht auf einen weiteren, und inzwischen funktioniert die Sperre ja auch.
Mittags gibt es einen Grill den Alle benutzen können und es werden die üblichen Benzingespräche geführt. Dank Mareike waren wir vorbereitet und hatten uns Würstchen, Fladenbrot und Zaziki dabei. Für warme Getränke ist gesorgt (gegen eine kleine Spende in die Kaffekasse) Die Warmen Getränke waren auch bitter nötig, da es wirklich sehr kalt war.
Anne stellte sich als Naturtalent heraus, und ist eine Passage nahezu ohne durchdrehende Räder gefahren, in der Mareike danach hängen geblieben ist. Miri hat riesen Spaß gehabt, bei der Wasser-durchfahrt von der jetzt noch der Dreck im Motorraum klebt.
Wir haben ein paar Dinge ausprobiert und auch mehr Vertrauen in die Möglichkeiten unseres Matatu gewonnen.
Leider war im Januar, als wir dort waren, unsere Differenzialsperre noch nicht angeschlossen, so dass wir die im Gelände extra angelegten Verschränkungspassagen nicht so richtig nutzen konnten. Aber der Besuch hat auf jeden Fall Lust gemacht auf einen weiteren, und inzwischen funktioniert die Sperre ja auch.
Mittags gibt es einen Grill den Alle benutzen können und es werden die üblichen Benzingespräche geführt. Dank Mareike waren wir vorbereitet und hatten uns Würstchen, Fladenbrot und Zaziki dabei. Für warme Getränke ist gesorgt (gegen eine kleine Spende in die Kaffekasse) Die Warmen Getränke waren auch bitter nötig, da es wirklich sehr kalt war.
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